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Ingenieurbüro Iwanetz, Frankfurt/Oder
Eine hübsche Residenz hatte sich Preußenkönig Friedrich I. um 1700 ans Fürstenwalder Spreeufer setzen lassen. Doch die Zeiten als Schloss waren schnell vorbei: Der preußische Barockbau wurde Strumpfwirkerei, Kommandeurssitz und schließlich Getreidespeicher für die Militärs der Stadt. Bis 1993 diente er als Lager und Speicher. Danach stand er leer, Wildwuchs machte sich breit. Diese Zeiten sind nun vorbei: Bis 2021 entsteht im Schloss ein Veranstaltungszentrum. Eine kulturelle Nutzung ist geplant, auch repräsentative Räume für Feste. Im Souterrain wird es eine Gaststätte geben, darüber einen Saal mit flexiblen Wänden.
Eine hübsche Residenz hatte sich Preußenkönig Friedrich I. um 1700 ans Fürstenwalder Spreeufer setzen lassen. Doch die Zeiten als Schloss waren schnell vorbei: Der preußische Barockbau wurde Strumpfwirkerei, Kommandeurssitz und schließlich Getreidespeicher für die Militärs der Stadt. Bis 1993 diente er als Lager und Speicher. Danach stand er leer, Wildwuchs machte sich breit. Diese Zeiten sind nun vorbei: Bis 2021 entsteht im Schloss ein Veranstaltungszentrum. Eine kulturelle Nutzung ist geplant, auch repräsentative Räume für Feste. Im Souterrain wird es eine Gaststätte geben, darüber einen Saal mit flexiblen Wänden.
Am Gebäude wird schon seit geraumer Zeit gearbeitet. Dach und Mauerwerk wurden abgetragen, Decken herausgerissen, neue Decken teilweise eingezogen. „Beeindruckend sind die massiven Holzbalken, die die ausgeklügelte Dachkonstruktion tragen und die auch unbedingt erhalten werden sollten“, erzählt Angela Iwanetz, Geschäftsführerin des Ingenieurbüros Iwanetz aus Frankfurt, das die Tragwerksplaner beriet.
Das hochqualifizierte Team des 2003 gegründeten Ingenieurbüros ist Partner für Bau- und Prüfvorhaben, arbeitet an Einfamilienhäusern, Schulbauten, denkmalgeschützten Kirchen oder Brücken, an Industriebauten und Bürokomplexen. Es übernimmt Tragwerksplanung, Prüfung und Bauüberwachung oder auch die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination auf der Baustelle. Für komplexe Bauvorhaben findet das Büro in Zusammenarbeit mit befreundeten Architektur- und Ingenieurbüros, mit Bausachverständigen und Gutachtern praxisgerechte und nachhaltige Lösungen.
Ein anderes Projekt, das Iwanetz am Herzen liegt, ist die ehemalige Ostquell-Brauerei zwischen Heilbronner und Ferdinandstraße. Die Gemäuer sind ein anerkanntes Fledermaus-Quartier. Bei einer Zählung 2018 wurden hier etwa 1.600 Fledermäuse ausgemacht. Von Oktober bis März überwintern sie dort. „Ein tolles Gewölbe“, erzählt Angela Iwanetz. „Die Arbeiten, bei denen wir die Tragwerksplanung machen, sollten das Quartier der Fledermäuse vor dem Einsturz bewahren und absichern, so dass dort weiterhin wissenschaftlich gearbeitet werden kann.“
Die kunst-, religions- und geschichtsinteressierte Unternehmerin, die auch Prüfingenieurin für Standsicherheit ist, arbeitet gern und viel im Bereich des Denkmalschutzes. „Wir schauen gern über den Ingenieur-Tellerrand hinaus, das befruchtet auch unsere Arbeit an anderen Projekten“, erklärt sie.
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Beratung und Planung
Tragwerksplanung
Prüfung
Bauüberwachung
Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination
Örtliche Bauüberwachung
Arbeitsgebiete
Massiv-, Stahl- und Holzbau
Allgemeiner Hoch-, Gesellschafts-, Industrie- und Ingenieurbau