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Ingenieurnachwuchs fördern

Werbetrommel für zukünftige Fachkräfte

Digitalisierung, Mobilität, Energiewende, Nachhaltigkeit, urbane Räume oder Gesundheit: Die Bewältigung großer Herausforderungen für die Zukunft der Menschen liegt auch in den Händen von Ingenieuren. Das Nachwuchsproblem in technischen Berufen ist bekannt. Mit ihren Angeboten rührt die Brandenburgische Ingenieurkammer die Werbetrommel für zukünftige Fachkräfte.

DER SCHÜLERWETTBEWERB

Junior.ING

Mit dem Schülerwettbewerb „Junior.ING“ sollen Mädchen und Jungen auf den Geschmack kommen. Seit 2005 führen die Ingenieurkammern der Länder gemeinsam mit der Bundesingenieurkammer alljährlich den zweistufigen Schülerwettbewerb durch – zunächst als Landeswettbewerb. Die Sieger des Landeswettbewerbs nehmen anschließend am Bundesentscheid und der Bundespreisverleihung in Berlin teil. Darüber hinaus vergibt die Deutsche Bahn einen Sonderpreis für ein besonders erfolgreiches Mädchenteam.

Ausgeschrieben ist der Wettbewerb in zwei Alterskategorien, in der Kategorie I bis Klasse 8 und Kategorie II ab Klasse 9. Zugelassen sind Einzel- und Gruppenarbeiten von Schülerinnen und Schülern von allgemein- und berufsbildenden Schulen. Die Teilnehmer konstruieren Stadiondächer, Achterbahnen, Aussichtstürme, Brücken oder Skisprungschanzen. Mit jährlich rund 6.000 teilnehmenden Schülern ist es der größte Wettbewerb seiner Art. Ziel des Wettbewerbs ist es, Schülerinnen und Schüler auf spielerische Art und Weise für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Die Wettbewerbsthemen wechseln jährlich und zeigen so die Vielseitigkeit des Bauingenieurberufs.

„Ich finde die Schülerwettbewerbe beeindruckend. Er ist eine Herausforderung für Geist und Talent der Schüler. Ich bin immer wieder erstaunt, mit welchen spannenden Ideen uns die Schüler überraschen. Im Tüfteln nach den besten Lösungen entwickeln sich technische Begabungen und Teamgeist sowie die Fähigkeit, Fragen und Probleme hartnäckig anzupacken. Das ist Sinn und Ziel auch des Schülerwettbewerbs Junior.ING“, erklärt Matthias Krebs, Präsident der Brandenburgischen Ingenieurkammer.

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Auf dieser Seite können Sie sich für den aktuellen Schülerwettbewerb registrieren und alle notwendigen Daten für die Teilnahme am Wettbewerb hinterlegen

TECHNIK ERLEBEN

Ingenieure treffen Schule

Viele Schulen sind dankbar, wenn ein externer Ingenieur mit einem Baukasten vorbeikommt und das vorhandene Bildungsangebot um ein Neigungsangebot „Technik erleben“ erweitert. Gespräche mit Fachleuten helfen, das Berufsbild des Ingenieurs mit Berichten aus dem vielfältigen Alltag mit Leben zu füllen und so das Interesse einer neuen Generation zu wecken.

Mit der Veranstaltungsreihe „Ingenieure treffen Schule“ wendet sich die Brandenburgische Ingenieurkammer seit 2013 direkt an Schüler, die noch im Schulprozess, aber bereits in der Berufsfindungsphase stehen. Ingenieure treffen Schule soll bei den Schülern der 10. bis 13. Klasse das Interesse für das Berufsbild des Ingenieurs wecken – durch lebendige Informationen von Fachleuten, die Einblick in die Vielzahl der Möglichkeiten, in neue Perspektiven und in spannende Entwicklungswege gewähren. Regelmäßig besuchen Mitglieder der BBIK die Oberstufenzentren und Gymnasien der Region.

Die Veranstaltung ist zweigeteilt. Im ersten Teil berichten die Ingenieure anhand eines regionalen Projektes über die verschiedenen Fachgebiete und Aufgaben eines Ingenieurs. Alle größeren Objekte des Industrie-, Hoch-, Verkehrs- und Tiefbaus erfordern den Einsatz von Ingenieuren. Ihr Expertenwissen ist in der Planungs- und Projektierungsphase, in der Durchführungsphase und schließlich in der Schlussphase zur Kontrolle und Dokumentation der Ergebnisse gefragt.

Doch wie wird man Ingenieur? Studieren. Wie man erfolgreich ins Ingenieurstudium starten kann und welche Ingenieurstudiengänge es überhaupt gibt, das erklären Hochschulmitarbeiter von diversen Hochschulen Brandenburgs im zweiten Teil der Veranstaltung. Darüber hinaus haben die Schüler die Möglichkeit, schon einmal Hochschulluft zu schnuppern – bei einer Probevorlesung in einem Hörsaal des Fachbereichs Ingenieurwissenschaft. Hier gibt es auch einen ersten Eindruck vom Lernpensum, das an den Hochschulen und Universitäten erwartet wird.

Im Tüfteln nach den besten Lösungen entwickeln sich technische Begabungen und Teamgeist sowie die Fähigkeit, Fragen und Probleme hartnäckig anzupacken.

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